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Steinbergschule Hofheim – Eltern2022-09-02T15:58:18+00:00
Informationen
Gremien2022-07-21T15:36:34+00:00

Schulkonferenz

Ein wichtiges Gremium in der Schule ist die Schulkonferenz, die alle zwei Jahre gewählt wird und die sich unter dem Vorsitz der Schulleitung zu gleichen Teilen aus Eltern, Lehrerinnen und Lehrern zusammensetzt. Sie berät und beschließt wichtige Angelegenheiten der Schule.

Schulelternbeirat

Aufgabe der Elternbeiräte ist es, die Schule in der Erziehung der Kinder zu unterstützen.

Sie halten engen Kontakt zur Klassenlehrerin ihres Kindes, laden zu Elternabenden ein, organisieren Elternstammtische und besondere Feste in ihrer Klasse und gestalten die Elternbeiratssitzungen.

E-Mail: schulelternbeirat@steinbergschule-hofheim.de

Einschulung2022-07-21T15:38:17+00:00

Zusammenarbeit von Kindergarten und Grundschule:

Die Grundschule und der Kindergarten sorgen unter Wahrung ihres jeweils eigenständigen Erziehungs- und Bildungsauftrags durch eine angemessene pädagogische Gestaltung des Übergangs für die Kontinuität von Erziehung und Bildung. Besuche von Kindergartengruppen in der Schule sind geeignet, Kindergartenkinder mit der Schule vertraut zu machen. Die Schulleiterin oder der Schulleiter sowie die Lehrerinnen und Lehrer der zukünftigen Jahrgangsstufe 1 nehmen möglichst frühzeitig Kontakt mit der Leiterin oder dem Leiter der Kindergartengruppe auf, aus der die Kinder in die jeweils zuständige Schule übergehen werden. Der Austausch zwischen Erzieherinnen oder Erziehern und Lehrerinnen oder Lehrern kann zu einer besseren Beurteilung des Entwicklungsstandes der Kinder beitragen und die individuelle Beratung der Eltern vertiefen. Die Entgegennahme von Informationen über einzelne Kinder setzt voraus, dass eine entsprechende Einwilligung der Eltern gegenüber dem Kindergarten und der Schule erklärt worden ist.

Vorzeitige Einschulung – Kann-Kinder:

Kinder, die nach dem Stichtag (1.7.) geboren sind, können auf Antrag der Erziehungsberechtigten unter bestimmten Voraussetzungen (Schulfähigkeit) ebenfalls in die Schule aufgenommen werden.

Zurückstellung vor Schulbeginn:

Bei Bedenken gegen eine Einschulung kann die Schulleitung das Kind ein Jahr vom Schulbesuch zurückstellen. Die Erziehungsberechtigten sind dazu im Vorfeld zu hören. Aber auch die Erziehungsberechtigten können diesen Antrag stellen, wenn sie ihre Absicht durch ein ärztliches oder psychologisches Gutachten begründen können.

Wann ist ein Kind schulfähig?:

Diese häufige Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. So ist es auch nicht verwunderlich, dass in einer ersten Klasse Kinder im Alter von fünf bis sieben Jahren sitzen. Zum einen liegt dies am Geburtsdatum, da ja nur einmal im Jahr Einschulung ist. Zum anderen wird aber auch die körperliche, soziale und intellektuelle Reife des Kindes geprüft, damit es im ersten Schuljahr nicht überfordert wird.

Soziale Reife:

Das neue Schulkind wird fremden Situationen begegnen, sobald es die Schule besucht: die Trennung vom Elternhaus, die neuen Klassenkameraden, eine oder mehrere Lehrerinnen oder Lehrer, ein unbekanntes Schulhaus, die ungewohnte Hausaufgabensituation und nicht zuletzt auch die Leistungsanforderungen. All diesen Anforderungen muss ein Kind gewachsen sein, um sich im ersten Schuljahr bewähren zu können. Manche Kinder sind zu diesen sozialen Leistungen schon mit 5, andere erst mit 7 Jahren in der Lage. Hierzu kann der Kindergarten in der Regel Auskunft geben.

Kognitive Reife:

Bestimmte Grundvoraussetzung im kognitiven Bereich braucht ein Schulkind, um den schulischen Anforderungen gerecht werden zu können. Es sollte sich für eine gewisse Zeit (ca. 15 Minuten) alleine konzentrieren können, Geschichten erzählen und verstehen können, sich im Raum orientieren können (oben, unten, hinter, vor), einen Begriff von Zeit haben (vorher, nachher), Dinge sortieren können (leicht, schwer, lang, kurz, etc.) und Symbolen eine Bedeutung zuweisen können (z.B. Postlogo für Post).

Körperliche Reife:

Auch die körperliche Reife ist ein wichtiger Faktor, um sich für oder gegen die Einschulung eines Kindes zu entscheiden. Kraft (der Schulranzen hat ein ganz schönes Gewicht) und eine gewisse Größe und Ausdauer sind wichtig, um den Anfangs doch sehr anstrengenden Schulalltag zu überstehen.

Alle diese genannten Faktoren müssen gegeneinander abgewogen werden, um eine Entscheidung bezüglich der Einschulung eines Kindes zu treffen.

Weiterführende Schulen2022-09-30T08:56:08+00:00

Informationen zum Ablauf

Hier finden Sie Informationen zum Übergang in die weiterführenden Schulen im Main-Taunus-Kreis.

Den auszufüllenden Antrag erhalten Sie mit dem Halbjahreszeugnis.

Ablauf des Verfahrens nach Abgabe des Antrags

Elterninformationen der Steinbergschule an die Erziehungsberechtigten der Klasse 4

Elterninformation des Schulamtes zum Übergang in die weiterführende Schule

Info-Flyer des Kultusministeriums

PowerPoint Präsentation 2022-23_Übergang 4-5

Viele Lernangebote können Sie durch Ihren Einsatz bereichern:

Durch das Einbeziehen der Kompetenzen und besonderen Fähigkeiten der Eltern wird Schule vielseitiger, lebendiger und lebensechter:

  • Im 1. Schuljahr können „Leseeltern“ beim Erwerb der Lesefertigkeit helfen.
  • Eltern begleiten und helfen bei der Vorbereitung von Unterrichtsgängen, Wanderungen sowie beim Erreichen von Lernorten
  • Eltern bieten – als Experten für bestimmte Themen – Zusatzangebote an.
  • Eltern begleiten die Kinder und unterstützen die Polizisten beim Rad fahren in vertrauter Umgebung rund um unsere Schule.
  • Bei außerschulischen Aktivitäten oder besonderen Aktivitäten in der Klasse werden oft Hilfspersonen benötigt.
  • Eltern, die sich darüber hinaus bei Projekttagen, Feiern oder den verschiedenen Arbeitsgemeinschaften engagieren wollen, werden ständig gesucht.
  • Bei der Organisation von Feiern und Festen müssen sich immer viele beteiligen, um ein gutes Gelingen zu sichern.

Mitwirkungsmöglichkeiten von Eltern:

Für Eltern gibt es verschiedene Möglichkeiten sich in der Schule zu engagieren:

Schulische Gremien:

Die Mitglieder für die offiziellen Gremien, Schulelternbeirat und Schulkonferenz, werden alle zwei Jahre gewählt.

Schülerbibliothek:

Diese würde ohne die ehrenamtliche Arbeit einiger engagierter Eltern nicht funktionieren.

Informationsaustausch:

  • Persönliche Beratungsgespräche können jederzeit vereinbart werden. Einmal im Jahr findet ein Sprechtag statt, an dem sich Eltern unabhängig von Problemen über Leistungen, Verhalten, Fortschritte usw. der Kinder informieren können. Bei Kindern mit Förderbedarf findet regelmäßiger Austausch mit den Eltern und Absprachen in der Klassenkonferenz statt. Der individuelle Förderplan ist selbstverständlich.
  • Elternabende finden in jedem Halbjahr mindestens einmal statt. Im Rahmen der Elternabende können Informationen über pädagogische Ziele, Lernstoff und Lernstand der Klasse gegeben werden sowie von Eltern oder Lehrer gewünschte Inhalte besprochen werden.
  • In Elternbriefen, über SchoolFox oder auf der Homepage werden Sie über aktuelle schulische Themen informiert. Grundsätzliches zur Benotung können Sie im Schulprogramm nachlesen.
  • Das Mitteilungs-/ Hausaufgabenheft jedes Kindes dient auch der Rückmeldung über nicht bzw. ungenügend erledigte Hausaufgaben, zu Terminabsprachen, zur Information über Fehlverhalten in den Pausen/im Unterricht sowie zum allgemeinen Informationsaustausch zwischen Eltern und Lehrkräften.
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