Die Steinbergschule ist eine von vier Grundschulen im Stadtgebiet Hofheim. Die Jahrgänge sind im Allgemeinen zwei- bis dreizügig. Das Lehrerkollegium besteht derzeit aus 13 Lehrkräften und zwei Integrationskräften.
Unterstützt wird die Arbeit von Lehrkräften des BFZ (Sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum). Zum Schulteam gehören in der Verwaltung Frau Speth als Schulsekretärin und Herr Bernstein als Hausmeister.
Die Schule hat zwei Pavillons erhalten, in dem sich die Schulküche, der Werkraum und der Computerraum befinden. Außerdem hat hier eine 2. Klasse ihren Klassenraum. Im Hauptgebäude befinden sich die restlichen Klassenräume, sowie der Musik- und Mehrzweckraum und die Schülerbücherei. Jeder Klassenraum hat zwei moderne PC-Arbeitsplätze mit Internetzugang und aktueller Lernsoftware.
Im Schulgebäude und in der Turnhalle werden in der unterrichtsfreien Zeit verschiedene Arbeitsgemeinschaften und Talentaufbau- oder Talentförderkurse des Sportförderzentrums angeboten.
Das weitläufige Schulgelände bietet verschiedene Bereiche mit Spielgeräten, auch Ruhezonen und viel Platz zum Toben und Spielen.
Eine Besonderheit ist der sehr gut ausgestattete Pausenspielverleih, den die Kinder selbstverantwortlich organisieren.
Bei der Umsetzung des Konzeptes „Bewegte Pause“ hat der Förderverein der Steinbergschule maßgeblich mitgewirkt.
Auf dem Gelände der Schule ist in einem weiteren Gebäude das Schulkinderhaus „Taubenschlag“ untergebracht. Dort werden die Schulkinder vor- bzw. nach dem Unterricht bereut, können ihre Hausaufgaben erledigen, ein Mittagessen einnehmen oder an den abwechslungsreichen Freizeitangeboten teilnehmen.
Angebote für die Kinder unserer Schule
- Englisch ab der dritten Klasse für alle Schüler
- Förderung der Lesekompetenz durch ehrenamtliche Leselernhelfer des Mentor-Hessen-e.V.
- Leseförderung und Unterstützung mit „Antolin“
- Autorenlesungen und Theaterfahrten
- regelmäßige, jahrgangsübergreifende Projektwochen
- Bereicherung des Unterrichts durch Angebote mit externen Experten
- Teilnahme an Mathematikwettbewerben
- Gesunde Schule „zuckerfreier Schulvormittag“ und gesunde Ernährung
- Bewegte Pause mit Spielgeräteverleih
- Teilnahme an Sportfesten
- Sporttalentförderung unter der Leitung des Schulsportzentrums
- Schülerbücherei – von Eltern unterstützt
- PC-Kurse
- Sprachheilunterricht und Diagnostik
- Kinderparlament
- freiwillige Arbeitsgemeinschaften mit wechselnden Angeboten
- Schulchor
Ein Schulprogramm ist ein Schulentwicklungskonzept. Darin sollen Aussagen zur Organisationsentwicklung der Schule enthalten sein. Weiterhin werden laufende und geplante Vorhaben beschrieben, konkrete Lern- und Arbeitsbedingungen dargestellt und die daraus entwickelten Konsequenzen und Aufgaben beschrieben. Im Inhalt sollen außerdem feste Angebote der Schule, wie z.B. Englisch ab der 2. Klasse, aufgeführt werden.
Da nicht alle Themen gleichzeitig bearbeitet werden können, heißt es Prioritäten zu setzen und ein realistisches Arbeitsprogramm zu erstellen, welches in überschaubaren Zeitabständen überprüft und bewertet werden kann.
Kollegium und Eltern unserer Schule haben sich in Abstimmung mit dem Schulamt für folgende Schwerpunkte entschieden:
1. Die Kooperation und Kommunikation in der Schulgemeinde stärken, um mehr Transparenz zu schaffen und ein angenehmes, konstruktives Lernklima für unsere Kinder zu gewährleisten.
2. Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern, um mehr Zufriedenheit zu schaffen und Reibungsflächen zwischen schulischer und familiärer Erziehung zu verringern.
3. Die Stärkung mathematischer und sachunterrichtlicher Kompetenzen zur Förderung des problemorientierten Arbeitens im Mathematik- und Sachunterricht.
Erfolgreich starten
Auf Grund vieler Anfragen möchten wir Ihnen auf den folgenden Seiten einige Tipps und Hinweise geben wie Sie Ihr Kind am besten einen erfolgreichen Schulstart ermöglichen.
Krankmelden eines Kindes
Kann Ihr Kind krankheitsbedingt nicht zur Schule kommen, schreiben Sie uns bitte am gleichen Tag bis Unterrichtsbeginn eine kurze Nachricht über SchoolFox. Sollte Ihr Kind am Betreuungsangebot teilnehmen, muss es dort ebenfalls entschuldigt werden.
Bei längerfristigen Erkrankungen benötigen wir ein Attest vom Arzt.
Klasse | Klassenlehrerin | Klassenraum im Neubau |
---|---|---|
1a | Frau Sewerin | 2. OG, Raum 227 |
1b | Frau Wolf-Ottes | 2. OG, Raum 219 |
2a | Frau Massag | 1. OG, Raum 125 |
2b | Frau Spitzer-Weitershagen | 1. OG, Raum 123 |
3a | Frau Siepelt | 2. OG, Raum 223 |
3b | Frau Hergert | 2. OG, Raum 225 |
4a | Frau Kleinekofort | 1. OG, Raum 120 |
4b | Frau Bahn | 1. OG, Raum 119 |
Fachlehrkräfte: | ||
Frau Chervenak | Kunst | |
Frau Hassel | Deutsch als Zweitsprache, DaZ | |
Frau Kim-Schneider | Chor | |
Frau May | Deutsch als Zweitsprache, DaZ | |
Herr Petrovic | Mathematik, Sport, IT | |
Frau Pollinger | Referendarin | |
Frau Rinn | UBUS | |
Frau Rüber | Mathematik | |
Unser Engagement für nachhaltige Entwicklung
Die Steinbergschule möchte ihre Verantwortung gegenüber heutigen und künftigen Generationen anerkennen und versteht eine nachhaltige Entwicklung insbesondere auch als Aufgabe der ganzen Schule. Wir möchten dazu beitragen, dass junge Menschen in Hessen wissen, was nachhaltige Entwicklung bedeutet und befähigt werden, im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung entscheiden und handeln zu können.
Deshalb freuen wir uns, in Kooperation mit dem Naturschutzhaus MTK uns diesem Thema systematisch, langfristig und umfassend in einer Bildungspartnerschaft widmen zu können.
Seit 2018 nehmen wir am Schuljahr der Nachhaltigkeit teil, ein Projekt des hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zur Implementierung nachhaltiger Entwicklung im Sinne der Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit den 17 Nachhaltigkeitszielen sowie des Nationalen Aktionsplans Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE).
Was ist das Schuljahr der Nachhaltigkeit 3.0?
Unsere Schülerinnen und Schüler erfahren im Rahmen des Projektes Schuljahr der Nachhaltigkeit (SdN), was nachhaltige Entwicklung in ihrer und der Lebenswelt anderer Kinder rund um den Globus bedeutet.
Das SdN-Angebot umfasst anschauliche Bildungsmaterialien und interaktive Lernwerkstätten in 8 Themenmodulen, die den Hessischen Bildungsstandards entsprechend für die 3. und 4. Klasse konzipiert wurden. Dabei widmen wir uns neben Umweltaspekten auch sozialen Fragen, Gerechtigkeitsthemen und behalten auch ökonomische Perspektiven nachhaltiger Entwicklung im Blick. Die Themen umfassen neben Klimawandel und Klimaschutz, Energie, Abfall und Recycling auch Insekten, Gewässer oder wie man den Schulhof naturnah und artenreich gestalten kann. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln so spielerisch Handlungsoptionen für eine nachhaltigere Welt und lernen, dass jede und jeder zu einem nachhaltigen Wandel beitragen kann.
Die SdN-Themenmodule werden ergänzt durch regelmäßige Lehrkräftefortbildungen sowie Betreuung und Beratung durch das Naturschutzhaus MTK, einem zertifizierten Bildungsträger für nachhaltige Entwicklung in Hessen.
Ausführlichere Informationen finden Sie unter:
https://www.hessen-nachhaltig.de/schuljahr-der-nachhaltigkeit.html
Leitung: Brigitte Wehner
Telefon: 06192 / 200 217 1
Stunde |
Uhrzeit |
1. Stunde | 08:00 – 08:45 Uhr |
2. Stunde | 08:45 – 09:30 Uhr |
3. Stunde | 09:55 – 10:40 Uhr |
4. Stunde | 10:40 – 11:25 Uhr |
5. Stunde | 11:45 – 12:30 Uhr |
6. Stunde | 12:30 – 13:15 Uhr |
Unser Leitgedanke: „Schatzsuche statt Defizitfahndung“
Alle Mitarbeiter sehen es als eine vordringliche Aufgabe die „Schätze“ in jedem einzelnen Kind zu finden und zu fördern. Unsere Schüler sollen die Beziehungen zu den Mitmenschen nach den Grundsätzen der Achtung, Toleranz, der Gerechtigkeit und der Solidarität gestalten.
Sie sollen Menschen welche eine andere Herkunft, Religion und Weltanschauung haben und Menschen welche durch Krankheit oder Behinderung im Alltagsleben eingeschränkt sind vorurteilsfrei begegnen können und somit zum friedlichen Zusammenleben beitragen.
Sie sollen die Fähigkeit zum Erbringen von Leistungen entwickeln und die Toleranz mit sich üben manche Dinge nicht zu können.
Sie sollen lernen Konflikte friedlich zu lösen, aber auch Konflikte zu ertragen.
Sie sollen sich Informationen beschaffen lernen, um sich eine Meinung bilden zu können und zu lernen, Meinungen anderer Menschen ohne Vorurteile zu begegnen.